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Geschichte Rümmingens

Historisches

  • 767: Romaninchova – heute Rümmingen – wird in einer Kaufurkunde des Klosters St. Denis bei Paris erstmals erwähnt.
  • 10. - 12. Jahrhundert: Rümmingen war den Herren von Rötteln dienstbar und zu Abgaben in Form von Trauben, Heu, Öhmd, Bauholz und Steinen verpflichtet.
  • 1503: Die katholische Pfarrei Binzen-Rümmingen gehört zur katholischen Diözese Konstanz und von 1503 an zum Bischofssitz Basel.
  • 1505: Die Rümminger wünschen für ihren Ort eine eigene Kapelle. Sie bauen das Gotteshaus aus eigenen Kräften ohne fremde finanzielle Hilfe.
  • 1618 - 1648: Dreißigjähriger Krieg: Beim Durchzug von Truppen kam es immer wieder zu Plünderungen und Brandschatzungen.
  • 1750: Zwischen Binzen und Rümmingen werden die Gemarkungsgrenzen festgelegt. Rümmingen wird selbstständig.
  • 1816: Geburtsjahr von Ludwig Friedrich Schnaufer: Er wird als Revolutionsdichter bekannt. Als Mitarbeiter der Oberrheinischen Zeitung tritt er für Freiheit und Volksaufklärung ein und unterstützt die Revolutionäre. Er stirbt 1890 im Alter von 74 Jahren in Rümmingen.
  • 1821: Geburtsjahr von Friedrich Neff: Der Bauernsohn aus Rümmingen schließt sich den Freiheitskämpfern der 48-er Revolution Hecker und Struve an. Die Absicht, die großherzogliche Regierung in Karlsruhe zu stürzen, endet erfolglos. Neff wird in Freiburg zum Tode verurteilt und dort am 9.8.1849 standrechtlich erschossen.
  • 1838: Die Gemeinde Rümmingen mit damals 168 Einwohnern baut das erste Schulhaus, das heutige Rathaus.
  • 1861: Die Industrialisierung setzt ein. In Rümmingen nimmt eine Ziegelei die Produktion von Backsteinen und Ziegeln auf. Der Betrieb bietet den Menschen Arbeit und Einkommen. Nach wiederholten Besitzerwechseln übernehmen die Gebrüder Lange den Betrieb und sorgen für neuen Aufschwung. 1967 verkaufen die
Eigentümer Lange die Ziegelei an die Tonwerke Kandern. 1994 wird die Produktion eingestellt.
  • 1893: Hermann Scherer wird am 8. Februar geboren. Nach der Ausbildung zum Steinmetz wendet er sich der Malerei zu. Zusammen mit anderen Künstlern gründet er 1924 die Künstlergruppe „Rot-Blau“. 1926 erkrankt Scherer und stirbt am 13. Mai 1927 in Basel. Der junge Künstler zählt zu den hoffnungsvollsten Talenten des Expressionismus. Holzskulpturen, Holzschnitte und Zeichnungen gehören zu seinen wertvollen Kunstwerken.
  • 1895: Am 1. Mai fährt die dampfbetriebene Lok erstmals durch das Kandertal. Die Rümminger bestaunen das technische Wunderwerk.
  • 1914: Der Erste Weltkrieg bricht aus. 80 Männer müssen als Soldaten einrücken. Zwölf kommen bei den Kämpfen ums Leben.
  • 1939 - 1945: Der Zweite Weltkrieg greift stark in das Leben der Gemeinde und der Bewohner ein, bringt Hunger und Elend. Schwörstadt wird den Rümmingern als Evakuierungsort zugewiesen. 44 Rümminger Männer werden Opfer des Krieges oder gelten als vermisst. Nach Kriegsende besetzen Franzosen die Region.
  • 1963: Die Gemeinde weiht ihr neues Schulhaus ein.
  • 1969: Rümmingen erkennt die Standortvorteile als Wohngemeinde und beginnt mit der Erschließung von Bauland. Im Juli 1969 wird der Bebauungsplan „Südliche Ortserweiterung“ bestandskräftig. Durch Zuzug wächst die Gemeinde und übersteigt schon bald die Tausender-Marke.
  • 1971: Binzen, Eimeldingen, Fischingen, Rümmingen, Schallbach und Wittlingen gründen den Verwaltungsverband Vorderes Kandertal und sichern so in der Phase der Gemeindereform ihre Selbständigkeit.
  • 1973: Ein neues Gewerbegebiet entwickelt sich im Gewann „Neumatten – In der Au“. Die Feuerwehr baut hier ihr neues Feuerwehrheim.
  • 1977: Mit einem großen Fest wird die neue Gemeindehalle eingeweiht. Mehr als 17 000 freiwillige Arbeitsstunden leisten die Rümminger Bürger und entlasten dadurch erheblich die Rümminger Gemeindekasse.
  • 1980: An der Schallbacher Straße entsteht ein Sport- und Freizeitgelände.
  • 1986: Der erste Kindergarten der Gemeinde wird eröffnet.
  • 2005: Die evangelische Kirchengemeinde feiert das 500-jährige Bestehen der Jakobuskirche und weiht gleichzeitig ihr neues Gemeindehaus ein.
  • 2015: Die Grundschule wird Naturparkschule. Das Neubaugebiet auf dem Gelände der früheren Ziegelei wird besiedelt.
  • 2016: Der Neujahrsempfang findet in der grundlegend sanierten und modernisierten Gemeindehalle statt.
  • 2017: Die Gemeinde Rümmingen feiert ihr 1250-jähriges Jubiläum.